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Sascha Kilburg Online-Moderation: Die Kommunikation zwischen den Beteiligten – Welche Tools eignen sich als virtueller Beratungsraum? (0 Kommentare)
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Kirsten Schroeter Supervision für Mediator*innen – eine ganz freie Wahl? (0 Kommentare)
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Mette Bosse „Findest du nicht?“ - Über den Umgang mit Gruppenbildungen in Mediationen (0 Kommentare)
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Silke Freitag Im gesellschaftlichen Spannungsfeld von Privilegien und Diskriminierungserfahrungen – was bedeutet dies in der Mediation? (0 Kommentare)
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Alexander Redlich Wie beginnt man mit der Klärung von Hintergründen – gleich die Störungen sammeln oder lieber nicht? (0 Kommentare)
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Co-Produktion Umgang mit „hidden agendas“: Ein Dreiklang aus persönlicher Intuition, gemeinsamer Spekulation und separater Konfrontation (0 Kommentare)
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Um ein zweites Mal auf Mettes Beitrag über die „nützlichen Missverständnisse“ zurückzukommen: Das zweite Modell, welches mir hier direkt in den Sinn kam, war natürlich das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun - auch bekannt als Vier-Ohren-Modell. Es ist ein wunderbares Denkwerkzeug für die 'detektivische' Kommunikationsarbeit und hilft, Missverständnissen auf die Spur zu kommen. Jede Aussage kann ich mit vier Ohren empfangen und verstehen. Je nachdem, wie ich sie verstehe, werde ich unterschiedlich reagieren.
Herr Meyer platzt gleich zu Beginn einer Mediation heraus: „Themen sammeln? Wozu das denn jetzt? Ich hatte Ihnen doch schon vorab eine Themenliste geschickt. Darüber müssen wir heute sprechen!“
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